Die Entstehung der Paul Lindner GmbH
Damals wie heute am Puls der Zeit.
2022
Inbetriebnahme einer neuen vollautomatisierten Flachbettstanze mit Prefeeder und Breakerlinie.
2022
Bau einer neuen Lagerhalle.
2021
Inbetriebnahme einer Faltschachtelklebemaschine mit einer Breite von 1600 mm.
2019
Übernahme der kompletten Geschäftsleitung durch Sandra und Peter Wattenbach.
2018
Auszeichnung als Top Innovator 2018, der Auszeichnung für die innovativsten Mittelständler Deutschlands.
2018
Inbetriebnahme einer neuen vollautomatisierten Flachbettstanze mit vorgeschaltetem 2-Farben Druckwerk, Prefeeder und Breakerlinie.
2017
Inbetriebnahme eines neuen Schneidplotters G3-2500 der Marke Zünd. Format: 1800 x 2500 mm.
2015
Umzug der kompletten Produktion und der Verwaltung in den neuen Firmensitz.
Zeitungsbericht: Lindner feiert Einweihung (JPG)
Offizielle Einweihung des neuen Werkes im Gewerbegebiet Krötensee.
Zeitungsbericht: Verpackungsexperte bietet optimierte Integrallogistik (PDF)
2014
Spatenstich zum Bau der neuen Produktions- und Lagerstätte im Gewerbegebiet Krötensee auf einer Fläche von 7.200 m².
2012
Bau einer Lagerhalle auf dem neuen Grundstück.
Einweihung der neuen Lagerhalle mit 2.100 m².
2011
Ernennung von Sohn Peter Wattenbach zum weiteren Geschäftsführer.
Kauf eines weiteren Grundstücks von 15.000 m² in Hersbruck.
2009
Bau einer neuen Fertigungshalle.
Eintritt von Sohn Peter Wattenbach.
2008
Ernennung von Tochter Sandra Wattenbach zur weiteren Geschäftsführerin.
2005
Geschäftsübernahme durch Ulrike Wattenbach und Umfirmierung zur GmbH.
Bau einer weiteren Lagerhalle.
2004
Bau einer weiteren Lagerhalle.
2002
Eintritt von Tochter Sandra Wattenbach.
1997
Kauf eines Geländes mit 12.000 m² mit 2 bestehenden Gebäuden (Büro- und Lager) in der Eichenhainstr. in Hersbruck.
1974
Neubau einer Lagerhalle.
1970
Eintritt von Ulrike Wattenbach (geb. Lindner).
1961
Umzug der Firma in die Leutenbachstraße in Hersbruck.
1955
Übernahme durch Sohn Friedrich Lindner.
1927
Paul Lindner steigt größer in die Schachtelfabrikation ein. Der Firmensitz war damals schon in Hersbruck, jedoch in der Innenstadt.
Es wurden zu dieser Zeit ausschließlich Kartonagen aus Graukarton hergestellt.
1846
Die Firma wird das erste Mal erwähnt, und zwar als Papierhandlung und Buchbinderei mit Schachtelherstellung.
Durch die Inbetriebnahme einiger neuer Produktionsmaschinen ist man dem stetigen Preis- und Konkurrenzkampf weiter gerecht geworden. Das Verpackungswerk wird bereits in der 6. Generation fortgeführt.
Das Unternehmen wird heute von Sandra Wattenbach und Peter Wattenbach geführt und steht Ihnen als zuverlässiger Partner mit innovativen Verpackungslösungen und Logistikkonzepten zur Seite.
Der Name Lindner steht heute für höchste Kundenorientierung und Marktnähe. So ist es uns gelungen über Generationen hinweg das Gespür für eine zukunftsfähige Unternehmensausrichtung im sinne unserer Kunden zu erreichen.
Aus diesen Ausführungen ersehen Sie, daß unser Betrieb auf einer soliden Grundlage aufgebaut wurde. In unserem Unternehmen hatte Qualität und Service von Anfang an Vorrang, denn nur so kann eine Firma über so lange Zeit bestehen.
Heute produzieren wir ein breites Spektrum aller Art von Verpackungen.
Prädikat umweltfreundlich!
Was andere erst heute nachvollziehen, praktizieren wir bereits seit Jahrzehnten: Verpackungen nicht nur mit System, sondern auch aus umweltfreundlichen Materialien herzustellen! Hier nur einige Beispiele:
Unser Grundwerkstoff ist Pappe, die zum großen Teil aus Recyclingmaterial hergestellt wird.
Bei besonders empfindlichen Gütern gibt es bei uns keineswegs nur eine Lösung, dafür immer die optimale, in keinem Fall werden nicht recyclingfähige Stoffe verarbeitet. Stattdessen setzen wir Wellpappe als Kanten- und Eckenschutz ein, verwenden mehrlagige konstruktive Innenverpackungen, in die die Warenkontur exakt eingestanzt wird, oder wir kaschieren mit FCKWfreiem Schaumstoff.